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Neue Kirchenvorsteherin

Der Kirchenvorstand der Ev. Kirchengemeinde Nordenstadt hat Zuwachs bekommen.

Lisa Besand wurde am Sonntag, 4. Februar 2024 in einem festlichen Gottesdienst in das Amt als Kirchenvorsteherin eingeführt. Damit ist der Nordenstadter Kirchenvorstand wieder komplett.

Die Gemeinde und die Kolleginnen und Kollegen aus dem Kirchenvorstand freuen sich sehr, dass sich Lisa Besand in Zukunft einbringen wird und wünschen ihr einen guten Einstieg als Kirchenvorsteherin.

Sommernachtskino in der Kirche - Gelungene Premiere

Das Kinoteam der Kirchengemeinde begrüßte über 40 Bürgerinnen und Bürger zur Premiere.

Nach der Begrüßung um 19.30 Uhr im Kirchengarten, verpflegten sich die Anwesenden bei Curry-Wurst und Gemüsepfanne vom Grill. Im gut durchmischten Publikum aus Neubürgern und bekannten Kinobesuchern gab es gute Gespräche die sich dann bei frischem Popcorn zu Beginn der Dämmerung in die Kirche verlagerten. Der außergewöhnliche Film wurde gut angenommen und so war sich nicht nur das Kinoteam einig - ein sehr gelungener Abend und sicherlich nicht das letzte Sommernachtskino in der Kirche.

Betriebsausflug Kita

Ev. KiTa Nordenstadt

Die Mitarbeiterinnen des Kindergartens besuchten Ende April nach einem gemeinsamen Frühstück das ZDF im Rahmen ihres diesjährigen Betriebsausfluges.

Sonderausstellung „Vom Wert des Wasser - Alles im Fluss?"

Ev. Kirchengemeinde NordenstadtKindergartenkinder vor dem Museum Wiesbaden

Der Kindergarten hat Ende März 2023 die große Sonderausstellung „Vom Wert des Wasser - Alles im Fluss?" im Museum Wiesbaden besucht

Die Ausstellung vermittelt einerseits eindrücklich wie bedeutungsvoll Wasser für Wiesbaden ist. Andererseits können sie sich mit den wichtigen Themen wie Klimawandel und nachhaltigem Handeln auseinandersetzen.

Gelungene Premiere - Spürbargottesdienst mit unserer neuen Lektorin Stefanie Herbert

Alle Gottesdienstbesucherinnen und -besucher am 19. März 2023 waren sich einig - es war ein sehr schöner und gelungener Gottesdienst. Die Heimpremiere der frisch ernannten Lektorin Stefanie Herbert verlief routiniert, sehr schön gestaltet, so selbstverständlich und sicher, als hätte Sie schon zahlreiche Gottesdienste gehalten.

Die vielen postiven Rückmeldungen während des anschließenden kleinen Umrunks in der Kommunikationsecke belegten, alles freuen sich schon auf den nächsten Gottesdienst von Stefanie - der wohl im August folgen wird.

"Aber das ist meine Freude, dass ich mich zu Gott halte und meine Zuversicht setze auf Gott, den Herrn, dass ich verkündige all dein Tun" (Psalm 73,28)

Dieser Psalm von der Ernennungsurkunde zur Lektorin war deutlich spürbar. Die Gemeinde gratuliert und freut sich mit Stefanie Herbert auf Ihr zukünftiges Wirken.

Gottesdienst an Faschingssonntag

Passen Kirche und Humor zusammen? Muss ein Gottesdienst immer so ernst sein?  Warum verlassen wir am Ende des Gottesdienstes nicht lachend, strahlend und voller Freude unsere Kirchen?

Diese Frage stellte im Gottesdienst am vergangenen Sonntag Prädikant Martin Maurer. Und beantwortet sie in seiner Predigt folgendermaßen:

Häufig werde diese Ernsthaftigkeit begründet mit: „Ja weil nix in der Bibel drinsteht“. Jedoch gebe es genau 50 Stellen in der Bibel, in denen das Wort „Lachen“ vorkommt. Auch Jesus hat gelacht, es steht nur nicht direkt drin in der Bibel. Die Evangelien sind keine Regiebücher, die wir einfach so nachleben müssten, so wie es die Bibel insgesamt nicht ist, sondern wir müssen auch zwischen den Zeilen lesen. Und, der Verstand sollte dabei nie ausgeblendet werden. Wenn wir heute an Karneval hier in der Kirche lachen, dann nicht, weil wir den Glauben nicht ernst nehmen, sondern gerade, weil wir ihn ernst nehmen. Wir dürfen frei sein, wir dürfen uns freuen über dieses Leben und wir dürfen in dieser Freude alles annehmen, was noch auf uns zukommt.

Immer wenn Herr Maurer, passend zum Faschingssonntag,  einen Witz in der Predigt erzählte setzte er seine Mütze auf. Wie bei einer Büttenrede wurden diese von Klaus Dombo mit einem Tusch begleitet. Wenn Sie nicht dabei waren, haben Sie wirklich was verpasst!

Kostprobe gefällig?
Ein armer, gläubiger Mann betet zu Gott: „Lieber Gott, bitte lass mich im Lotto gewinnen.“ Am nächsten Tag betet er wieder: „Herr, bitte mach, dass ich im Lotto gewinne.“ So geht das Tag für Tag. Nach einem Jahr betet der Mann immer noch: „Lieber Gott, bitte lass mich auch mal im Lotto gewinnen.“ Nichts passiert. Der Mann betet tapfer weiter, dann erhellt sich plötzlich der Raum und eine tiefe, laute Stimme spricht zu ihm: „Lieber Mann, gib mir doch eine Chance, kauf dir endlich einen Lottoschein!“

Der neue Gemeindebrief Ausgabe 178 ist erschienen

In den nächsten Tagen finden Sie die neuste Ausgabe des Gemeindebriefs in Ihrem Briefkasten. Zeitgleich liegt er in der Kirche aus und auch beim Spaziergang durch den alten Ortskern können Sie ihn an beiden Kirchentüren aus dem Spender gerne entnehmen.

Alle Online-LeserInnen und Leser finden können ihn direkt als PDF-Datei hier runterladen.

Neujahrsempfang

Mit über 150 Nordenstadter Bürgerinnen und Bürgern war der Gottesdienst am 29. Januar 2023 sehr gut besucht. Musikalisch vielfältig umraht mit Beiträgen des Kirchenchores, der Orgel, vom Männergesangverein Concordia und abschließend auch unserer Band, war es ein schöner, abwechslungsreicher Gottesdienst von Pfarrerin Corinna Koppe zum Thema der Jahreslosung "Du bist ein Gott, der mich sieht" .

Danach begrüßte Heinz Schäfer als Vorsitzender des Kirchenvorstandes die Gemeinde, führt kurz einen Ausblick auf des Jahr aus, bevor alle Anwesenden auf des neues Jahr gemeinsam anstießen und sich lange bei Häppchen und Getränken austauschten.

Der Kirchenvorstand bedankt sich bei allen Besucherinnen und Besuchern, die mit Ihrer Teilnahme zu Gelingen des ersten Neujahrsempfanges beigetragen haben.

Lamettafest in der Kirche

Über 120 kleine und große BesucherInnnen begrüßte der Kirchenvorstand zum jährlichen Lammettafest. Der Kinderchor unter der Leitung von Hansi Kremer startet, danach wurden bei duften Waffeln des Kindergarten-Teams und Glühwein oder Kinderpunsch viele Gespräch gestartet. Bücher tauschten ihre Besitzer, kleine Weihnachtliche Präsente wurden erworben und auch die Liebhaber von Grillwurt und Champignons kamen nich t zu kurz. Wie sagne DANKE an alle die da waren und freuen uns auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr

Karin Reinl feiert 20-jähriges Dienstjubiläum als Gemeindesekretärin der Ev. Kirchengemeinde „Herzlichen Glückwunsch Karin“

Wie die Zeit vergeht? Seit 20 Jahren ist Karin Reinl als Gemeindesekretärin tätig. Am 15.11.2002 hat sie ihren Dienst bei der Evangelischen Kirchengemeinde in Nordenstadt begonnen. Die lange Dauer von 20 Jahren wird auch dadurch ersichtlich, dass Karin Reinl im Laufe ihrer Dienstzeit mit vier verschiedenen Pfarrer*innen zusammen arbeitete (Dirk Strobel, Petra Rauter-Milewski, Ulrike Decker-Horz und Corinna Koppe). Frau Reinl hat während dieser Zeit unser lebendiges Gemeindeleben verantwortlich mitgetragen und ist ein Garant dafür, dass die Büro- und Verwaltungstätigkeiten ordnungsgemäß bearbeitet werden. Sie ist auch eine wichtige Anlaufstelle für die Gemeindemitglieder, wenn es um die Organisation von Kasualien wie Hochzeiten und Beerdigungen geht. Die Tätigkeit ist nicht nur ein Job für Sie sondern eine Herzensangelegenheit. Das hat auch seinen Grund. Sie ist ein Kind unserer Gemeinde. In der Nähe des alten Rathauses aufgewachsen, gehörte die Kirche zu ihrem Leben. Zu den vielen Aufgaben einer Gemeindesekretärin gehört u.a. die Erstellung der Gottesdienstpläne, die Einteilung der Organisten, Anweisungen von Rechnungen an die Regionalverwaltung, das Ausstellen von Urkunden und Bescheinigungen, Vor- und Nachbereitung der KV-Sitzungen, die Mitarbeit beim Gemeindebrief, das Führen der Kirchenbücher, die Vorbereitung der Unterlagen für Taufen, Konfirmation, Trauungen und Bestattungen sowie die Pressemitteilungen. Bewundernswert dabei ist, dass sie nichts aus der Ruhe bringt, sie den Überblick behält und Freundlichkeit ausstrahlt, auch wenn gleichzeitig ein Besucher da ist, das Telefon im Minutentakt klingelt und auf dem Schreibtisch noch Briefe liegen, die geschrieben werden wollen und Stammbücher, die noch ausgefüllt werden müssen. Die Aufgaben sind zahlreich, abwechslungsreich, benötigen Flexibilität sowie einen freundlichen Umgang mit Menschen. Seit August 2012 arbeitet Frau Reinl im Gemeindebüro vertrauensvoll mit Frau Schurat-Noll zusammen. Mit ihrem Erfahrungsschatz war Frau Reinl auch in diesem Jahr eine große Stütze, um die Vakanzzeit unproblematisch zu überbrücken. Sie ist eine wichtige Bezugsperson, Schnittstelle zwischen Gemeinde und Pfarrer und seit 20 Jahren freundlich und verlässlich für die Gemeinde da. „Herzlich Glückwunsch Karin“ zum 20jährigen Jubiläum und „Herzlichen Dank“ für alles Engagement in diesen Jahren. Im Namen aller Gemeindemitglieder wünschen wir ihr mit Gottes Segen Kraft, Geduld und Gelassenheit durch den Glauben. Vielen, vielen Dank

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